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S-Boot Klasse 153 ("Pfeil" und "Strahl") S-Boot Klasse 153 - "Strahl" (engl. "Brave"-Klasse) Technische Daten
Besonderheiten Die Boote waren als Motor-Torpedo-Boote (Version MTB: 1 x 40 mm und 4 Torpedoabwurfgestelle) und als Motor-Kanonen-Boote (Version MGB: 2 x 40 mm und 2 Torpedoabwurfgestelle) konzipiert. Der Rumpf bestand aus einem Aluminium-Spantenwerk mit einer Mahagoni-Außenhaut. Für die Königlich Dänische Marine (Søværnet) wurden zwischen 1962 und 1965 sechs Boote in der Version MTB - "Søløven" (P 510), "Søridderen" (P 511), Søbjørnen" (P 512), "Søhesten" (P 513), "Søhunden" (P 5114) und "Søulven" (P 515) - gebaut. Die Bundesmarine erhielt 1962 ein Boot in der Version MTB mit zwei 40-Geschützen - S-"Strahl" (P 6194). Das Boot wurde 1967 an die Helenische Marine abgegeben und dort als "Astrapi" in Dienst gestellt., S "Strahl" Werft-Erprobung im Solent unter englischer Flagge - Bild: Archiv Brunsbach S "Strahl" schon mit deutscher Hullnumber - Bild: Archiv Brunsbach S "Strahl" im Solent - Bild: Archiv Brunsbach Brücke des S "Strahl" mit Torpedo-Zielvorrichtung - Bild: Archiv Brunsbach Baubelehrung an der Turbine, dritter von links K.H. Brunsbach - Bild: Archiv Brunsbach Maschinen-Leitstand S- "Strahl" - Bild: Archiv Brunsbach Mannschaftswohndeck S- "Strahl" - Bild: Archiv Brunsbach S- "Strahl" Abnahmefahrt im Solent - Bild: Archiv Brunsbach S-Boot Klasse 153 - "Pfeil" (engl. "Ferocity"-Klasse) Technische Daten
Besonderheiten Da die Bau- und die Betriebskosten der "Brave"-Klasse sehr hoch waren, wurde die etwas kleinere "Ferocity"-Klasse entwickelt, die von zwei Gasturbinen angetrieben wurde und für die Marschfahrt zwei Dieselmotoren hatte. Der Rumpf wurde in reiner Hozkonstruktion gebaut, um Kosten zu minimieren. Für die Bundesmarine wurde ein Boot gebaut und 1962 in Dienst gestellt. Nach Abschluss der Erprobungen in der Bundesmarine 1967 Abgabe an Griechenland als "Aiolub".
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